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Im Mittelpunkt des Besuchs von US-Präsident Donald Trump in Japan stand die Stärkung der bilateralen Beziehungen, wobei Premierministerin Sanae Takaichi seine Bemühungen um die Friedenssicherung lobte. Im Mittelpunkt der Gespräche standen die Erhöhung der japanischen Verteidigungsausgaben auf 2 % des BIP, der Verkauf von US-Militärgütern und die wirtschaftliche Sicherheit angesichts der Spannungen zwischen den USA und China. Der Besuch umfasste auch Treffen mit Kaiser Naruhito und Vorbereitungen für mögliche Gespräche mit Nordkoreas Kim Jong Un, während in Tokio Proteste stattfanden.
Im Mittelpunkt des Besuchs von US-Präsident Donald Trump in Japan standen die Stärkung der bilateralen Beziehungen durch ein Kooperationsabkommen über seltene Erden und der Beifall für die Pläne von Premierministerin Sanae Takaichi zur Beschleunigung der Verteidigungsausgaben. Die Staats- und Regierungschefs betonten die wirtschaftliche Sicherheit und die militärische Zusammenarbeit inmitten der weltweiten Handelsspannungen, während Trump zu weiteren diplomatischen Gesprächen nach Südkorea reisen wird. Im Rahmen des Besuchs wurden Gespräche über die Bekämpfung der Dominanz Chinas in kritischen Mineralienlieferketten und Proteste in Tokio gegen die Politik des US-Präsidenten geführt.
Im Mittelpunkt des Besuchs von US-Präsident Donald Trump in Japan stand die Stärkung der bilateralen Beziehungen durch Gespräche über Verteidigung, wirtschaftliche Sicherheit und Handel. Die japanische Premierministerin Sanae Takaichi lobte Trumps diplomatische Bemühungen, während in Tokio Proteste stattfanden. Zu den wichtigsten Ereignissen gehörten Treffen mit dem Kaiser, die Ankündigung eines Investitionsrahmens in Höhe von 550 Milliarden Dollar und die Vorbereitungen für mögliche Gespräche mit dem nordkoreanischen Führer. Japan erhöhte sein Ziel für die Verteidigungsausgaben und unterstrich damit die strategische Bedeutung des Bündnisses.